ChatGPT für Journalisten: Texte zusammenfassen

Eine der Funktionalitäten von ChatGPT ist die Zusammenfassung von Texten. Ich habe dem System die Aufgabe gestellt, eine Pressemitteilung des Gesundheitsministeriums zu bearbeiten. Hier sind meine Erkenntnisse.

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Die Zusammenfassung von längeren Texten, zum Beispiel von Pressemitteilungen, gehört zu den Standardaufgaben von Journalisten. In der Regel werden auf Grundlage der Mitteilungen kurze Nachrichtentexte verfasst, oder die Informationen fließen in einen längeren Artikel ein. Ich habe ChatGPT diesmal die Aufgabe gegeben, einen Teil einer Pressemitteilung des Bundesgesundheitsministeriums zu analysieren und auf Grundlage der Pressemitteilung eine Nachricht zu verfassen.

Hier ist der Text der Pressemitteilung:

Den Einnahmen der gesetzlichen Krankenkassen in Höhe von 215,6 Mrd. Euro standen Ausgaben in Höhe von 215,4 Mrd. Euro gegenüber. Die Ausgaben für Leistungen und Verwaltungskosten verzeichneten bei einem Anstieg der Versichertenzahlen von 0,3 Prozent einen Zuwachs von 4,9 Prozent. Der durchschnittlich von den Krankenkassen erhobene Zusatzbeitragssatz zum Quartalsende lag mit 1,36 Prozent leicht oberhalb des Ende Oktober 2021 für das Jahr 2022 bekannt gegebenen durchschnittlichen Zusatzbeitragssatzes von 1,3 Prozent.
Unterschiedliche Finanzentwicklung nach Krankenkassenarten

Alle Kassenarten haben moderate Überschüsse erwirtschaftet. Die Überschüsse betrugen bei den Innungskrankenkassen 44,2 Mio. Euro, bei den Betriebskrankenkassen 40,7 Mio. Euro, bei der Landwirtschaftlichen Krankenkasse 33,9 Mio. Euro, bei den Allgemeinen Ortskrankenkassen 32,7 Mio. Euro, bei den Ersatzkassen 31,3 Mio. Euro und bei der Knappschaft 12,6 Mio. Euro.
Ergebnis des Gesundheitsfonds

Der Gesundheitsfonds, der zum Stichtag 17. Januar 2022 über eine Liquiditätsreserve von rund 7,9 Mrd. Euro verfügte, verzeichnete in den ersten neun Monaten des Jahres 2022 ein Defizit von 2,1 Mrd. Euro. Dieses ist saisonüblich und lässt keinen Rückschluss auf das für das Gesamtjahr 2022 zu erwartende Ergebnis des Gesundheitsfonds zu. So fließen die Ausgaben des Gesundheitsfonds als monatliche Zuweisungen in konstanter Höhe an die Krankenkassen, während die Einnahmen unterjährig erheblich schwanken und insbesondere im letzten Quartal aufgrund der Verbeitragung von Jahressonderzahlungen wie beispielsweise dem Weihnachtsgeld höher ausfallen.

Die Beitragseinnahmen (ohne Zusatzbeiträge) stiegen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 4,4 Prozent.

Zur Bewältigung der Corona-Pandemie trägt der Bund weiterhin einen Großteil der Ausgaben für pandemiebedingte Zahlungsverfahren, die aus der Liquiditätsreserve des Gesundheitsfonds vorfinanziert werden. Hierunter fallen insbesondere Aufwendungen für Corona-Testungen und für Impfungen gegen COVID-19 im Rahmen der Coronavirus-Impf- und Testverordnung sowie Ausgleichszahlungen für Krankenhäuser. Insgesamt wurden rund 19,9 Mrd. Euro aus der Liquiditätsreserve des Gesundheitsfonds zur Verfügung gestellt und vom Bund refinanziert.
Entwicklungen bei den Ausgaben

Die Krankenkassen verzeichneten in den ersten drei Quartalen 2022 bei einem Versichertenzuwachs von 0,3 Prozentpunkten einen absoluten Zuwachs der Leistungsausgaben und Verwaltungskosten von 4,9 Prozent. Die Leistungsausgaben stiegen dabei um 4,8 Prozent, die Verwaltungskosten um 9,3 Prozent. Der sehr deutliche Anstieg der Verwaltungskosten ist weiterhin maßgeblich auf die Bildung von hohen Altersrückstellungen einer einzelnen Krankenkasse im ersten Quartal zurückzuführen und dürfte sich im weiteren Jahresverlauf noch abflachen.

Überproportional stark gestiegen sind die Ausgaben im Bereich der Schutzimpfungen (17,9 Prozent), bei den Vorsorge- und Rehabilitationsleistungen (13,7 Prozent) sowie im Bereich der Fahrkosten (11,2 Prozent). Der Anstieg bei den Schutzimpfungen ist auf die Ausgaben für Impfstoffe und dabei vorrangig auf die Gruppe der Herpes-Zoster-Impfstoffe (Impfungen gegen Gürtelrose) zurückzuführen. Die Kosten für Corona-Impfstoffe fallen nicht darunter; diese werden vom Bund und nicht von den Krankenkassen finanziert.

Die Ausgaben für Heilmittel erleben mit 9,6 Prozent weiterhin einen Aufwuchs, der sowohl auf Vergütungsanpassungen zum Beginn dieses Jahres als auch auf die hohen unterjährigen Preisabschlüsse des Vorjahres, zurückzuführen sind. Im Bereich Krankengeld entwickeln sich die Ausgaben mit 8,5 Prozent überdurchschnittlich. Dazu trägt auch der Anstieg der krankengeldberechtigten Mitglieder bei. Die Aufwendungen für Kinderkrankengeld liegen rund 10 Mio. Euro höher als im Vorjahreszeitraum (entspricht einer Steigerung von 2,6 Prozent).

Der Anstieg der Arzneimittelausgaben lag mit 5,8 Prozent wie auch in den vergangenen Jahren über dem durchschnittlichen Anstieg der gesamten Leistungsausgaben. Ab dem Jahr 2023 greifen im Bereich der Arzneimittelausgaben die Regelungen des GKV-Finanzstabilisierungsgesetzes, welche eine Verlangsamung der Ausgabendynamik in diesem Bereich bewirken.

Die Ausgaben für ambulant-ärztliche Behandlungen sind in den ersten drei Quartalen um 3,5 Prozent und damit weniger stark als der Durchschnitt der Leistungsausgaben gestiegen. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass gesetzliche Korrekturmaßnahmen, welche ungewollte Doppelfinanzierungen für besondere ärztliche Leistungen nach dem Terminservice- und Versorgungsgesetz korrigieren, im 1. Halbjahr 2022 ausgabendämpfend wirkten.

Auch die Ausgaben für Krankenhausbehandlungen sind mit einem Anstieg von 3,3 Prozent weniger stark als der Durchschnitt aller Leistungsausgaben gestiegen. Dies dürfte vorrangig auf eine weiterhin stagnierende oder gar rückläufige Mengenentwicklung zurückzuführen sein. Im Jahr 2020 wurden die Pflegepersonalkosten aus den DRG-Pauschalen ausgegliedert. Diese Ausgaben wuchsen in den ersten neun Monaten um 12,4 Prozent, nachdem die Krankenkassen bereits im Jahr 2021 14 Prozent höhere Ausgaben für Pflegepersonalkosten als noch 2020 verbuchten.

Bei der Interpretation der Daten der ersten drei Quartale ist grundsätzlich zu berücksichtigen, dass die Ausgaben in vielen Leistungsbereichen, insbesondere bei Ärzten und Zahnärzten, von Schätzungen geprägt sind, da Abrechnungsdaten für den betrachteten Zeitraum häufig noch nicht oder nur teilweise vorliegen. Auch die Aufwendungen für das Pflegebudget im Krankenhaus sind aufgrund der für einen Teil der Krankenhäuser noch nicht vorliegenden Abschlüsse der Verhandlungspartner vor Ort teilweise von Schätzungen geprägt.

Ich habe ChatGPT folgenden Auftrag gegeben: „Schreibe mir eine Nachricht auf Grundlage dieses Textes“. Das System hat mit folgende Antwort gegeben.

Die gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland haben im ersten drei Quartalen des Jahres 2022 Einnahmen von 215,6 Mrd. Euro und Ausgaben von 215,4 Mrd. Euro verzeichnet. Die Ausgaben für Leistungen und Verwaltungskosten stiegen um 4,9 Prozent bei einem Anstieg der Versichertenzahlen von 0,3 Prozent. Der durchschnittliche Zusatzbeitragssatz der Krankenkassen lag bei 1,36 Prozent, leicht über dem für das Jahr 2022 angekündigten Satz von 1,3 Prozent. Unterschiedliche Finanzentwicklungen wurden bei verschiedenen Kassenarten beobachtet, wie Innungskrankenkassen, Betriebskrankenkassen, Landwirtschaftliche Krankenkasse, Allgemeine Ortskrankenkassen, Ersatzkassen und Knappschaft. Der Gesundheitsfonds hatte ein Defizit von 2,1 Mrd. Euro in den ersten neun Monaten des Jahres 2022.

Mit diesem Text hatte ich tatsächlich verschiedene Probleme:

  • ChatGPT startet mit zwei sehr unspektakulären Zahlen, nämlich dem Vergleich der Einnahmen gegenüber den Ausgaben
  • ChatGPT nutzt sehr viele Zahlen.
  • ChatGPT sortiert nicht nach Wichtigkeit

Mich hat interessiert, warum das System den Text genauso verfasst hat und nicht anders. Ich habe ihm folgendes geschrieben:

In einer Nachricht kommt die wichtigste Information zuerst und dann kommen weitere Informationen gestaffelt nach ihrer absteigenden Wichtigkeit. Was ist aus Deiner Sicht die wichtigste Information?

Aus meiner Sicht ist die wichtigste Information, dass die Einnahmen und Ausgaben der gesetzlichen Krankenkassen im ersten drei Quartalen des Jahres 2022 im Gleichstand stehen. Diese Information gibt einen Überblick über die Finanzsituation der Krankenkassen und ist ein wichtiger Indikator für die Stabilität des Gesundheitssystems.

ChatGPT hat also beschlossen, dass die Nachricht der Pressemitteilung im Wesentlichen die ausgeglichene Situation bei Einnahmen und Ausgaben ist. Also alles super bei der Krankenversicherung? Das ist natürlich nicht so. Aber ChatGPT hat lediglich eine Kernaussage der Pressemitteilung erfasst. Das Bundesgesundheitsministerium hat nicht ohne Grund diese Zahlen recht weit vorne in der Pressemitteilung angesiedelt. Es ist eine wichtige Aufgabe von Journalisten, Informationen zu hinterfragen. ChatGPT kann das nicht automatisch. Aber man kann dem System helfen, die „Nadel im Heuhaufen“ zu suchen und in einem Wust von unbedeutenden oder uninteressanten Zahlen diejenigen zu finden, die tatsächlich einen journalistischen Mehrwert bieten. Ich habe ChatGPT also folgende Aufgabe gestellt:

Fällt Dir irgendetwas ungewöhnliches an den anderen Zahlen aus? Gibt es etwas aus Deiner Sicht, was den Leser interessieren könnte? Wir gehen davon aus, dass der Leser ein durschschnittlicher Leser einer Tageszeitung ist, der kein überdurchschnittliches Wissen der Gesundheitsbranche hat.

Und plötzlich wird ein Schuh draus:

Aus meiner Sicht gibt es einige Dinge, die den Leser interessieren könnten:

Der Anstieg der Ausgaben für Leistungen und Verwaltungskosten um 4,9 Prozent bei einem Anstieg der Versichertenzahlen von nur 0,3 Prozent könnte zu Fragen führen, warum die Ausgaben so stark gestiegen sind, obwohl die Zahl der Versicherten nur geringfügig zugenommen hat.

Der leicht höhere durchschnittliche Zusatzbeitragssatz von 1,36 Prozent könnte für Leser, die selbst von diesem Beitrag betroffen sind, von Interesse sein und Fragen aufwerfen, warum der Satz höher ist als angekündigt.

Unterschiedliche Finanzentwicklungen nach Kassenarten könnte interessant sein, da es zeigt, dass es Unterschiede in der Finanzsituation der verschiedenen Arten von Krankenkassen gibt und das könnte Fragen aufwerfen, warum dies der Fall ist.

Das Defizit des Gesundheitsfonds in Höhe von 2,1 Mrd. Euro in den ersten neun Monaten des Jahres 2022 könnte auch Interesse wecken und Fragen darüber aufwerfen, wie dieses Defizit beeinflusst die Finanzierung des Gesundheitssystems insgesamt und wie es beeinflusst die Verfügbarkeit von Mitteln für die Bewältigung der Corona-Pandemie.

die 19,9 Mrd. Euro, die aus der Liquiditätsreserve des Gesundheitsfonds zur Verfügung gestellt und vom Bund refinanziert wurden, um die Ausgaben für pandemiebedingte Zahlungsverfahren zu tragen, könnten auch für Leser interessant sein, die sich für die Finanzierung der Bekämpfung der Corona-Pandemie interessieren und wie dies die Finanzierung des Gesundheitssystems beeinflusst.

Das sind Fragestellungen, die tatsächlich Leser interessieren könnten. Klar ist aber, dass ChatGPT im Augenblick noch wie jemand agiert, dem das deutsche Gesundheitssystem fremd ist und der nichts von den aktuellen Diskussionen zu Finanzierungsfragen mitbekommen hat. Das System arbeitet also wie ein Journalist, der sich mit einer für ihn in Details fremden Materie beschäftigen muss. Das gute ist: Wir können ChatGPT mit Zusatzinformationen füttern und ihm sagen, wie wir uns einen Text wünschen würden. Das habe ich getan:

Bitte schreibe die Nachricht noch einmal neu. Nutze weniger Zahlen. Setze die Information, die für einen durchschnittlichen Zeitungsleser am wichtigsten ist, an den Anfang.

Für das Jahr 2022 konnte der durchschnittliche Zusatzbeitragssatz in der GKV durch die Zahlung eines ergänzenden Bundeszuschusses von 14 Mrd. Euro weitestgehend stabilisiert werden. Dieser Zuschuss entfällt jedoch in 2023 vollständig. Mit dem am 07. November 2022 verkündeten GKV-Finanzstabilisierungsgesetz hat die Bundesregierung verschiedene Maßnahmen ergriffen, um auch in 2023 eine stabile und verlässliche Finanzierung der gesetzlichen Krankenversicherung sicherzustellen. Die Belastungen werden auf verschiedene Schultern verteilt: Neben höheren Bundesmitteln werden Reserven des Gesundheitsfonds und der Krankenkassen herangezogen sowie Effizienzreserven insbesondere im Arzneimittelbereich gehoben, um den Anstieg der Zusatzbeiträge im kommenden Jahr zu begrenzen.

Das Bundesministerium für Gesundheit hat auf Basis der Prognosen des GKV-Schätzerkreises unter Berücksichtigung der Maßnahmen des GKV-Finanzstabilisierungsgesetzes zum 1. November einen durchschnittlichen Zusatzbeitragssatz für 2023 von 1,6 Prozentpunkten für das Jahr 2023 bekanntgegeben. Dies entspricht einem Anstieg von 0,3 Prozentpunkten gegenüber dem im Vorjahr. Ohne die stabilisierenden Maßnahmen des GKV-Finanzstabilisierungsgesetzes wäre dieser Anstieg und damit die Belastung der Beitragszahlerinnen und -zahler deutlich höher ausgefallen. Die ab dem Jahreswechsel erhobenen kassenindividuellen Zusatzbeitragssätze werden derzeit im Rahmen der Haushaltsplanungen der Krankenkassen festgesetzt und fortlaufend bekanntgegeben.

Die gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland haben im ersten drei Quartalen des Jahres 2022 Ausgaben von 215,4 Mrd. Euro gehabt, die fast mit den Einnahmen von 215,6 Mrd. Euro gleich sind. Der durchschnittliche Zusatzbeitragssatz für das Quartal lag bei 1,36 Prozent, leicht höher als der im Oktober 2021 für das Jahr 2022 angekündigte Satz von 1,3 Prozent. Dank eines ergänzenden Bundeszuschusses von 14 Mrd. Euro konnte der Zusatzbeitragssatz für das Jahr 2022 stabil gehalten werden, aber dieser Zuschuss entfällt im Jahr 2023 vollständig. Das Bundesministerium für Gesundheit hat einen durchschnittlichen Zusatzbeitragssatz von 1,6 Prozentpunkten für das Jahr 2023 bekannt gegeben, was einem Anstieg von 0,3 Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahr entspricht.

ChatGPT wird immer besser, je länger man mit ihm arbeitet. Innerhalb eines Chats kann es auf vorherige Informationen zugreifen und lernen. Nun habe ich ChatGPT beauftragt, die Nachricht noch mit einer Quelle zu ergänzen. Dies hat ChatGPT getan und zudem die Nachricht noch einmal umformuliert:

Die gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland haben im ersten drei Quartalen 2022 bei einem Versichertenzuwachs von 0,3 Prozentpunkten einen Anstieg der Leistungsausgaben und Verwaltungskosten von 4,9 Prozent verzeichnet. Dies geht aus den jüngsten Angaben des Bundesgesundheitsministeriums hervor. Das Ministerium hat zudem bekanntgegeben, dass der durchschnittliche Zusatzbeitragssatz für 2023 bei 1,6 Prozentpunkten liegen wird, was einem Anstieg von 0,3 Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahr entspricht. Um den Anstieg der Zusatzbeiträge im kommenden Jahr zu begrenzen, hat die Bundesregierung mit dem GKV-Finanzstabilisierungsgesetz verschiedene Maßnahmen ergriffen, um die Finanzierung der gesetzlichen Krankenversicherung stabil und verlässlich zu sichern.

Gut, den letzten Satz würde ich streichen, weil er nicht konkret ist und zu werblich („stabil“ und „verlässlich“). Aber davon abgesehen haben wir jetzt einen Nachrichtentext, der nicht überdurchschnittlich ist, aber in Ordnung. Bleibt nur noch ein Problem: Stimmen die Zahlen?

Fact-Checking kann einem ChatGPT leider nicht abnehmen. Um also zu wissen, ob die Informationen stimmen, die das Programm zusammengefasst hat, bleibt einem Journalisten oder einer Journalistin nichts anderes übrig, als selbst ins Dokument zu schauen.

Für einen Prompt, mit dem ein längerer Text zu einer journalistischen Nachricht zusammengefasst wird, empfehle ich also folgenden Prompt:

Bitte schreibe einen Artikel in der journalistischen Form der Nachricht auf Grundlage des folgenden Textes. Nutze wenige Zahlen. Setze die Information, die für einen durchschnittlichen Zeitungsleser am wichtigsten ist, an den Anfang. Nenne die Quelle der Information im Text. Vermeide werbliche Wendungen und Adjektive. Hier ist der Text: [es folgt der zu verarbeitende Text]

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